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Kokosöl – nicht nur fürs Hirn

Lange als ungesund verschrieen, erlebt das Fett aus Kokosnüsse seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. Kein Wunder, denn Kokosfett schmeckt nicht nur gut, es hat auch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften, die es zu einer vielseitigen Zutat in der heimischen wie exotischen Küche machen. Warum das so ist und was Kokosöl alles kann, lesen Sie hier:

Ulrike Gonder

Kokosöl (nicht nur) fürs Hirn!

Wie as Fett der Kokosnuss helfen kann, gesund zu bleiben und das Gehirn vor Alzheimer und anderen Schäden zu schützen.

systemed, 5. Auflage 2015, 96 Seiten, 5,99 Euro

 

Diplom Oecotrophologin, Freie Wissenschaftsjournalistin, neugierig, kritisch, undogmatisch

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Liebe Frau Gonder,
    ich habe noch eine Frage zum Kokosöl. Nachdem ich Ihr Buch gelesen habe, habe ich meiner Mutter und Schwester das Öl auch empfohlen, sie ernähren sich gesund aber nicht kohlenhydratarm. Nun hat meine Mutter Befürchtungen wegen der gesättigten Fettsäuren im Öl, dass es zu Arterienproblemen kommen könnte. Ich weiss dass es bei Low Carb Ernährung wegen der verminderten Insulinantwort kein Problem ist, aber wie sieht es bei Kohlehydratstoffwechsel aus? Soll man dann ev. weniger davon benutzen? Ich nehme jeden Tag 20 bis 40 Gramm und lebe Keto (bis 30 g KH)

    Vielen Dank für Ihre Recherchen und für Ihre Mühe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Steffi H.

    1. Hallo Steffi H., im Rahmen einer gesunden Ernährung verzehrt, sind übliche Mengen an gesättigten Fettsäuren kein Problem. Kokosöl sollte nie das einzige Öl sein, es muss durch Fette / Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren ergänzt werden. Viele gesättigte Fettsäuren und viele KH sind keine gute Kombination. Käme bei Ihrer Familie also aufs Detail an (wie viele KH genau, etc.), das kann, darf und will ich aber nicht im Internet diskutieren. Bitte um Verständnis und Gruß, UG

  2. In diesem Zusammenhang möchte ich auf Dr. Johanna Budwig und ihr Oleolux Rezept verweisen: Kokosfett (Oel) mit Leinöl, Knoblauch und Ziebeln erhitzt – zu finden in “KREBS – Das Problem und die Lösung” erschienen im SENSEI Verlag.
    Mit herzlichen Grüssen Bernd Heine

    1. Hallo Andreas Fendt und alle anderen, die danach fragen. Ich habe zur Kritik am Koksöl mehrfach und ausführlich Stellung genommen, z. B. hier: https://www.ugonder.de/kokosoel-kritik-an-der-kritik/ Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass die Dame aus Freiburg KEINERLEI (!!!) Belege für ihre Aussage anführt, obwohl sie das zuvor vollmundig angekündigt hat. Das alles ist derart fadenscheinig, dass es einen graust, wie soviel Oberflächlichkeit und überholte Plattitüden sowie viele Klicks bekommen können. My 2 Cents.

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