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Fette und Cholesterin: Nicht jeder reagiert gleich

Es tut sich was – ENDLICH! Es erscheinen jetzt nach und nach immer mehr Artikel in der Fachpresse, die sich ernsthaft mit den Kontroversen rund um das Thema gesättigte Fette (reichlich in Butter, Käse, Kokos, Fleisch, aber eben auch in Junk-Food), Cholesterinspiegel und Herz-Gefäß-Erkrankungen befassen. Bislang gab es fast nur Lagerkampf. Entweder man war gegen gesättigte Fettsäuren bzw. Cholesterin im Essen, weil sie das LDL-Cholesterin steigern (können) und so angeblich krank machen. Oder man war dafür, weil zumindest die natürlichen Lieferanten (Butter, Käse, Kokos, Fleisch) hochwertige, nährstoffreiche Lebensmittel sind, denen nie eine krankmachende Wirkung nachzuweisen war (auch wenn manche Vertreter der sog. Planetary-Health-Diet gerne das Gegenteil behaupten und ihr Junk-Food genau mit diesem Argument verkaufen wollen).

Wer ein bisschen Lebenserfahrung hat weiß, dass es selten so schwarz-weiß ist – zumal bei so etwas Individuellem wie dem Essen und dem, was der Körper daraus macht. Deswegen ist es sehr erfreulich, dass nun die Argumente und Fakten dargelegt und diskutiert werden, die die Kontroversen erklären helfen und Lösungswege aufzeigen. Dies tut auch eine neue Übersichtsarbeit, die nach den Gründen für die Diskrepanzen in der Cholesterin-Fett-Diskussion suchte – und fündig wurde!

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