Demenz? Nebenwirkung? Oder Wassermangel?
siehe auch Artikel: Mehr Fett fürs Hirn
Unter einer Demenz versteht man den chronisch-fortschreitenden Verlust höherer Hirnfunktionen, oft beginnend mit Erinnerungs- und Sprachstörungen. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem bislang unaufhaltsamen Verlust an Hirnmasse, Hirnvolumen und Hirnfunktionen. Neben genetischen Veranlagungen ist das Alter der wichtigste Risikofaktor. In der sechsten Lebensdekade sind Demenzen noch selten, doch von den über 85-Jährigen ist bereits die Hälfte betroffen. Dennoch ist dement zu werden kein unausweichliches Schicksal!