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Jubiläumsartikel 1994 – 2019

Zu meinem silbernen Freelancer-Jubiläum möchte ich hier in Auszügen Artikel aus 25 Jahren Ernährungsjournalismus posten. Über manches aus den Anfängen muss ich heute schmunzeln, manches sehe ich heute anders. Doch zu vielem kann ich auch heute noch stehen. Und manch…

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Jubiläumsartikel: Die Milch macht´s – aber was? (2003)

Mittelohrentzündungen und Verschleimung, sagen die Milchgegner – gesunde Knochen und Zähne halten die Milchbefürworter dagegen. Keine Frage, die gesundheitliche Bewertung der Milch gehört zu den beliebtesten und ältesten Reizthemen der Ernährungsszene. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn empfiehlt:…

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Aktion: Ausbildung zum LCHF Gesundheits- und Ernährungscoach

Immer wieder werde ich gefragt, wo es eine Ausbildung zum Ernährungscoach für kohlenhydratreduzierte Ernährungsformen gibt. Nun, es gibt sie: Die LCHF-Deutschland Akademie bietet eine Ausbildung zum Gesundheits- und Ernährungscoach Low Carb – LCHF – Keto Lifestyle an. Da ich jetzt zum LCHF-Deutschland-Team gehöre, kann ich ein “Goodie” anbieten: Wer sich zu dieser Ausbildung anmeldet und dabei den Code LCHF/ugo angibt, erhält einen 50,- Euro Buchgutschein!

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Ketone: unterschätzte Heilstoffe aus der Leber

Ende Februar fand in Düsseldorf der nunmehr 3. deutschsprachige LCHF-Kongress statt. Mehr als 250 Fachleute und Verbraucher kamen, um sich über low-carb- und ketogene Kostformen zu informieren und zu diskutieren. Einen kleinen Ausschnitt des spannenden und lehrreichen Programms rund um…

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To EAT or not to EAT?

Dubioser Bericht in renommierter Fachzeitschrift empfiehlt Mangelernährung

Im renommierten Mediziner-Fachblatt Lancet erschien vor wenigen Tagen ein großer Bericht der internationalen EAT-Lancet-Kommission, der auf 47 Seiten darlegt, wie sich 37 Forscher eine gesunde und zugleich ökologisch nachhaltige Ernährung für alle Erdenbürger vorstellen (1). Das klingt gut, denn letztlich profitieren alle davon, wenn genug hochwertige Nahrung vorhanden ist und wenn die auch nachhaltig und ethisch vertretbar produziert wurde. Und dass hierfür mehr getan werden muss, ist unstrittig.

Allerdings hält der EAT-Bericht nicht, was er verspricht, und er wurde prompt massiv kritisiert (2-6), unter anderem als „vage, inkonsistent, unwissenschaftlich“ und „die bedeutenden Risiken einer veganen Ernährung für Leben und Gesundheit“ herunterspielend (2).

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Ketogene Ernährung wird gesellschaftsfähig

Zur Leseprobe: einfach auf das Cover klicken.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Als sehr stark kohlenhydratreduzierte, fettbetonte Diät galt die ketogene Ernährung bis vor kurzem noch als gefährlich, abstrus oder weit hergeholt. Doch das ändert sich gerade: Die ketogene Ernährung wird gesellschaftsfähig, und zwar in atemberaubendem Tempo.

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Kokosnüsse sind gefährlich …

... wenn sie einem von der Palme herunter auf den Kopf fallen. Auf die Palme bringt einem hingegen die eine oder andere Falschmeldung über Kokosnüsse bzw. Kokosöl, das leckere Fett der Kokosnuss, die gerade wieder kursieren. Die gute Nachricht: Es…

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My First Nutrition Slam

Am Samstag, den 17.2.2018 durfte ich mit meinem ersten "Nutrition Slam" den 2. Deutschsprachigen LCHF-Kongress in Düsseldorf eröffnen. Es war ein unfassbar schönes Erlebnis für mich: erst alles mucksmäuschenstill, dann ein toller Applaus. Vielen lieben Dank an alle: ihr wart mir…

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Mäuse mit Prostatakrebs: Sollen Patienten jetzt fettarm essen?

Fett im Zwielicht: fettarme Kost? Fettreiche Kost? Ketogene Ernährung? Lesetipp: Mehr Fett!

Der Online-Dienst Wissenschaft aktuell berichtet heute über einen spannenden Mäuseversuch. Er zeigt offenbar (habe das Original noch nicht gelesen), dass eine durch eine doppelte Genmutation hervorgerufene Steigerung der Fettbildung in Prostatatumoren deren Ausbreitung fördert. Am Ende dieser Meldung weist der Autor richtig darauf hin, dass ein “Gentest auf mutierte PTEN- und PML-Gene … Patienten identifizieren” könnte, “die ein erhöhtes Metastaserisiko haben.” Den nächsten Satz hätte er sich meiner Meinung nach jedoch sparen können, nein müssen, denn der wird durch die Mäusestudie ja gar nicht belegt:

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